Die Antike war ein Zeitalter in dem die Bienen dank der Domestizierung nicht mehr Wildtiere waren, die man frei fangen konnte, sondern das Eigentum von Einzelpersonen. Durch die Entwicklung der Bienenzucht als eine geplante menschliche Tätigkeit, mit der man gewisse materielle Güter erwirbt (vor allem Honig), entstehen auch die ersten Verordnungen, anhand derer man die gegenseitigen Beziehungen in der Bienenzucht regelte.